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Kolloidales Silber herstellen...
Destilliertes oder Demineralisiertes Wasser in einem sauberen Gefäß
oder Topf auf Siedepunkt erhitzen. Umfüllen in ein Glas zur Herstellung. Gerät
auf das Glas aufsetzen und an Strom anschließen. Einschaltdauer nach ppm-Tabelle
wählen. Fertig!
Kolloidales Silber
wurde bereits um 1910 weltweit klinisch als Antiseptikum
angewandt. Es geriet durch Penicillin in Vergessenheit, das 1928 entdeckt,
aber erst im 2.
Weltkrieg weitläufig zur Wundversorgung eingeführt wurde.
Nach massivem
Auftreten von antibiotika-resistenten Keimen erlebte Kolloidales Silber vor etwa 30
Jahren eine Renaissance, in erster Linie in der Alternativmedizin. Es wird seitdem "elektrolytisch" hergestellt , während einst
Silber mechanisch zu Silberstaub
zermahlen und mit destilliertem Wasser vermengt wurde.
Geräte zur
elektrolytischen Herstellung sind seit
über 20 Jahren am Markt. Zum Beispiel der "Ionic-Pulser", ein einfaches und für
die Familie ausreichendes Gerät ohne zusätzlichen Komfort. Dieses Gerät enthält
das wesentliche Element: Eine Strombegrenzung oder "Konstantstromquelle", die
einen gleichbleibenden Elektrodenstrom gewährleitstet. Mehr ist nicht notwendig.
Komfortablere Geräte haben eine Polaritätsumkehr, die in
Intervallen den Stromfluss der Elektrolyse umkehrt. Damit erspart man sich das
Abwischen der Elektroden während der Herstellung. (Der Hersteller des
Ionic-Pulsers empfiehlt das Abwischen alle 15 bis 30 Minuten.)
Auf diesem Bild ist zu sehen, was im Extremfall
geschehen kann, wenn man bei einem Ionic-Pulser das Abwischen der Elektroden
versäumt. Es bilden sich sogenannte "Dendriten", die von einer Silberelektrode
zur anderen hinüberwachsen und unter Wasser einen Kurzschluss verursachen, der
die Herstellung von Silberwasser unterbricht.
Der Ionic-Pulser enthält
relativ wenige Teile, die aber genügen. Er macht das, was er machen soll.
Es gibt andere, weiter entwickelte Geräte, die ebenfalls "ohne
Polaritätswechsel" arbeiten, die aber solche massiven "Dendriten-Probleme" nicht haben. Ein
gut entwickeltes Gerät kann durchaus ohne Polaritätswechsel eine Stunde
durchlaufen ohne
Abwischen der Elektroden. Geräte mit Polaritätswechsel
sind in der Herstellung und somit im Verkaufspreis wesentlich teurer. Die
Qualität des hergestellten Silberwassers wird weder durch Polaritätswechsel,
noch durch andere technische Besonderheiten besser. Auch mit preiswerten
Geräten ohne Polaritätswechsel gibt es keinerlei Qualitätseinbußen.
Anmerkung:
"Dendriten" und andere Ablagerungen an den Silber-Elektroden müssen
zwangsläufig bei der elektrolytischen Herstellung entstehen. und führen unter Umständen zu
Kurzschlüssen unter Wasser. Mit dem Polaritätswechsel werden solche Kurzschlüsse
generell vermieden. Die Herstellung auch höherer ppm kann somit - bei guter
technischer Weiterentwicklung -auch ohne fortlaufende Kontrolle erfolgen.
Ein anderes Gerät ohne Polaritätswechsel.
Ionic-Pulser von innen:
Was kann
der Ionic-Pulser? Es
kann Kolloidales Silber machen, das ebenso wirkungsvoll und gut ist, wie das von
jedem anderen Gerät.
Beschreibung des Herstellers: ---kann ppm-genaue
Konzentrationen herstellen--- ---kann Temperatureinflüsse feststellen und bei
der Herstellung von KS ausgleichen--- ---kann die Wasserqualität und
Eigenschaften feststellen und bei der Herstellung ausgleichen--- ---kann,
kann, kann---
Was kann dieses Gerät?
"Es kann Kolloidales Silber machen. Und es hat einen
Polaritätswechsel.Und kann den Strom in mA messen." Frage: Und kann es
auch alles andere, das der Ionic-Pulser kann? "Nein, kann es nicht. Es gibt auch keine Geräte, die das könnten."
Frage:
Soll das heißen, dass die Angaben des Herstellers unrichtig sind? "Ja, sie
sind frei erfunden."
* * *
Impressum:
HDT Elektronik
Hans-Dieter
Teuteberg Obergasse 3
36358 Herbstein
Telefon 01793934663
USt-IdNr. DE311675684
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